Neues aus Rumänien …

Neu: Reisebericht von Pastoralreferent Matthias Scherer:

Die Zukunft ist bunt!

Ich müsste mal wieder mit Klaus-Dieter Then telefonieren, den habe ich lange nicht mehr gesprochen. So hatte ich es mir vorgenommen… Aber wie so oft geht unser HERR eigene Wege.

Ich heiße übrigens Matthias Scherer, habe „früher“ in Griesheim gelebt, bin hier groß geworden, auch in meiner Verwurzelung im Glauben und in der Kirchengemeinde St. Hedwig. Nach meinem Theologiestudium hat mich meine Anstellung beim Bistum Limburg als Pastoralreferent in den [schönen] Westerwald geführt 😉 Dort lebe und arbeite ich. In den 90er-Jahren war ich viele Male mit Klaus-Dieter Then in Rumänien, das letzte Mal war es 2004, dass ich als Beifahrer nochmal zur Aushilfe dabeisein konnte.

Nun wollte ich also mal wieder anrufen. Es stand dick in meinem Kalender. Einen Tag vorher rief er mich an, also Klaus-Dieter. Ein Beifahrer wäre kurzfristig ausgefallen, ob ich nicht Lust hätte…? Hatte ich! Die einzige Woche bis zu den Sommerferien, in der ich mich wirklich freimachen konnte, war angefragt. Wenn das mal kein Fingerzeig unseres HERRN war.

PACKEN
Beim Packen am Vorabend fällt mir gleich auf: Es ist alles kleiner geworden: Weniger Helfer, ein kleineres Fahrzeug, geringeres Gewicht. Die Aktion ist perfekt vorbereitet. Die Hilfsgüter sind sehr bewusst gewählt. Alles geht exakt, schnell, fertig.

TEAM
Bei aller Vorbereitung spüre ich immer wieder, mit wieviel Herz alle Helferinnen und Helfer dabei sind. Pastoralreferent Rolf Müller –ein lieber Kollege- schaut auch vorbei, sogar der Zeitungsreporter scheint echtes Interesse an der Aktion zu haben und schreibt noch in der Nacht einen langen Artikel, der am nächsten Morgen schon erscheint. Und das Gesicht unserer Kirche wird weiter: Pfarrer Vincent Jijingi aus Nigeria begleitet den Transport. So geht Weltkirche.

FAHRT
Am Dienstmorgen starten wir um 5.30h in Griesheim. Alles läuft erstaunlich problemlos: Die Autobahn ist frei, das Fahrzeug ist nagelneu und fährt gut, es ist ein herrlicher Frühlingstag, liebevolle Übernachtung bei guten Bekannten in Budapest, keine Wartezeiten an den Grenzen, sogar an der rumänischen Grenze noch nicht einmal der Geruch von Korruption. Früher ging hier ohne Zigaretten, Kaffee und Cola gar nichts. Heute hätten wir uns das nicht mehr getraut, so seriös wirkten die Beamten! Das Improvisieren, die Unwägbarkeiten, das „Abenteuer“ früher Fahrten…Fehlanzeige. In einem guten Sinn spüre ich die Routine der vielen Fahrten und freue mich nur auf das Land und die Menschen. Wird mich nach so vielen Jahren noch jemand erkennen?

LAND
Ich erkenne das Land wieder, die Ortsnamen, die Landschaften und doch ist alles anders. Die Städte sind „bunt“ geworden. Die Kleidung der Menschen strahlt Freude aus. Die Geschäfte mit ihren Auslagen und Schildern sind auffällig. Es gibt Modeläden. Ich sehe überall Menschen, die nicht mehr nur ums Leben kämpfen, sondern die sich freuen und es zeigen. Beeindruckend. Die ländlichen Gegenden sind einfacher, ärmlicher, natürlich. Aber auch hier sieht man die Jahre. Es geht Vorwärts und Aufwärts. Ganz leise Zweifel beginnen zu nagen: Warum fahren wir eigentlich hierher? Nur so ein Hobby von ein paar sozial engagierten Christen aus Frankfurt? Wir waren seinerzeit gefahren, um bittere Armut zu lindern, Hoffnung zu machen, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Ich bin gespannt.

ANKUNFT
In Toplita kommen wir an wie bei Freunden. Ein großes Hallo allerseits. Der Pfarrer und der Kantor erkennen mich sofort und wir liegen uns in den Armen. Was für ein Erlebnis. Bei einem liebevollen Abendessen [und erstaunlich wenig Alkohol!] sitzen wir bei Pfarrer Laszlo Aron zusammen und führen tiefgehende Gespräche über Änderungen im Land, die Chancen der Jugend, die Landflucht in die Städte, Heimatgefühle, Nationalbewusstsein, Christsein, Kirche sein… Ich spüre eine tiefe Verbundenheit: Menschlich, aber auch im Glauben. Pfarrer Vincent Jijingi wird ganz selbstverständlich aufgenommen und er bereichert immer wieder durch den Blickwinkel auf seine Heimat Nigeria. Worum sind wir hier? Weil hier Freunde leben. Geschwister im Glauben. Christen! Eine erste Antwort also. Aber reicht das, soviel Zeit und [Spenden-]Geld für einen Transport einzusetzen? Morgen laden wir ab.

TOPLITA
Zuerst laden wir mit tatkräftiger Hilfe vieler junger Männer der Kirchengemeinde bei Pfarrer Aron ab. Spezielle Hilfsmittel wie Rollstühle, Rollatoren, Gehstöcke, aber auch Hygieneartikel und Medikamente für die Armenapotheke kommen in verantwortungsvolle Hände. Es wurde nur mitgenommen, was wirklich gebraucht wird. Später besuchen wir ein Kinderheim mit psychisch und physisch benachteiligten Kindern. Manche Patienten kennt Klaus-Dieter Then seit vielen Jahren und kann über Veränderungen berichten. Die Leiterin heißt uns herzlich willkommen, zeigt uns alles und nimmt voller Freude die Hilfsgüter auf, die wir mitgebracht haben. Eine Ladung Springseile, die mir meine Grundschule mit ins Gepäck gegeben hat, wird sofort von allen voller Freude eingeweiht. Und hier spürt man es wieder: Das Haus ist bunt. Die Bewohner strahlen Freude aus. Wir werden immer stiller und demütiger.
Am Nachmittag besuchen wir eine Jugendliche. Von ihrer Geburt war sie stark eingeschränkt, die Ärzte hatten nicht viel Hoffnung. Über gut 12 Jahre hin bekam sie ärztliche Hilfe und Medikamente über die Griesheimer Hilfsaktion. Und nun? Vor uns steht eine selbstbewusste 14-jährige junge Frau, die eine normale Schule besucht, uns ein Volkslied zum Dank vorsingt und beim örtlichen Musikwettbewerb gewonnen hat. „Wer einen Menschen gerettet hat, hat die ganze Welt gerettet“ habe ich neulich gelesen. Mir kommen immer noch die Tränen. JETZT weiß ich wirklich warum wir hier sind. Durch die Straßen von Toplita treffen wir immer wieder Menschen, die uns begrüßen, weil sie Frankfurt, weil sie die Hilfsaktion, weil sie Klaus-Dieter Then erkennen. Wohlgemerkt: Toplita hat 17.000 Einwohner.

UND SONST SO
Wir dürfen ein paar Tage den Alltag dort teilen. Sehen, wie die Menschen leben. Informationen aufsammeln, die so wichtig für eine sinnvolle und passgenaue Hilfe sind. Wir erleben die wunderbare Schönheit der Natur. Wieso fahren wir eigentlich nicht in den Urlaub hierher? Ich werde das mal ändern… Ich darf eine Beerdigung mitfeiern. Auch ein besonderes Erlebnis von Nähe in der Trauer. So weit weg und doch sind wir eine Kirche. Wir feiern in denselben Formen und Gebeten, wenn auch in verschiedenen Sprachen. Wir besuchen ein Schulkonzert. Begeistert zwischen jungen Menschen in einem großen Saal, Theateraufführungen, Volkstänzen, Karaokesängerinnen und Rockmusik spüren wir wieder: Die Zukunft ist bunt.

ABSCHIED
Am letzten Tag, dem Sonntag feiern wir mit der Gemeinde. Pfarrer Vincent ist der erste Nigerianer, der hier die Messe konzelebriert und predigt, einige Sätze des Hochgebetes spricht er in Ungarisch. Die Gemeinde ist begeistert. Klaus-Dieter überreicht und erklärt die wunderbar gestaltete Osterkerze, die wir mitgebracht haben. Ich spiele im Gottesdienst Gitarre und singe ein Lied: „Da berühren sich Himmel und Erde“. Genau davon hat dieser Besuch etwas. Über Kirchengrenzen hinweg besuchen wir auch die griechisch-katholische Gemeinde und feiern die byzantinische Liturgie mit. Auch dort übergeben wir eine Osterkerze. So geht Kirche!

HEIMFAHRT
In diesem Bewusstsein fahren wir… Wir sind ein Teil der Weltkirche. Kirche ist Gemeinschaft. Gemeinschaft ist Freundschaft. Freunde teilen ihr Leben. Wir fahren etwas stiller heim, als wir hingefahren sind, wir fahren etwas dankbarer heim, als wir hingefahren sind, wir fahren etwas glücklicher heim, als wir hingefahren sind. Die Zukunft ist bunt. Davon müssen wir erzählen!

Heimfahrt = unspektakulär, Grenzen problemlos, ankommen, Transporter abstellen. Fertig.

Mal schauen, wen ich mal wieder anrufen müsste…  ;-)))))

Matthias Scherer, April 2017

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Neu: Ein Reisebericht von Pfarrer Vincent Jijingi:

Der 28. Transport nach Toplita.
Eine nigerianische Mitfahrgelegenheit

Einführung

Heuer hatte ich die besondere Gelegenheit, an dem 28. Transport nach Toplita teilnehmen zu können. Die Idee, diese Reise mitzumachen, wurde eigentlich im Jahr 2016 konzipiert, nachdem ich die Ehre bei einer Eucharistiefeier hatte, die Osterkerzen für den 27. Transport zu segnen. Meine Neugier über diese Aktion wurde nach dem Gottesdienst geweckt und bei einer Unterhaltung mit Klaus-Dieter, hat er mir viel über die jährliche Reise nach Toplita erzählt. Danach fragte ich ihn, ob ich diese Reise 2017 mitmachen könnte. Seine positive Antwort und Ermutigungen, als auch das Einverständnis Pfarrer Glasers, führten mich dazu, die Chance am 28. März 2017 nach Toplita mitzufahren, wahrzunehmen.

<– Segnung der Osterkerzen für Rumänien 2016

 

Hinreise und Ankunft

So kam es, dass wir früh an diesem Tag mit einem vollbeladenen Transporter, mit Pastoralreferent Matthias Scherer als zweiten Fahrer, losgefahren sind. Nach einer langen Fahrt, die wir in Budapest, Ungarn, unterbrechen mussten, erreichten wir das Ziel unserer Reise nach 2 Tagen. Die Reise war sehr interessant, auch wenn ich mich nicht wohl fühlte und nicht so viel redete. Ich war sehr erstaunt, wie Klaus-Dieter und Matthias abwechselnd den Transporter so professionell gesteuert haben. Gott war sicher ihre Inspiration am Steuer!

In Toplita wurden wir von Pfarrer Aron Laszlo und dem Cantor Arpi Molnar freundlich empfangen. Nach einem guten Abendessen konnten wir uns erholen, um für das Programm  unserer Reise in den nächsten Tag entspannt zu sein. Die Ereignisse der darauffolgenden Tage hinterließen in mir einen bleibenden Eindruck, den ich nie vergessen werde!

 

Auftrag in Toplita

Wir haben in den folgenden Tagen Kinderheime in Borsec, als auch innerhalb Toplita besucht. Sehr bewegend waren die Bemühungen seitens der Angestellten in den Kinderheimen, den Kindern ein normales und fröhliches Leben zu ermöglichen. Die Medikamente, die wir mitgenommen haben, sowie andere Geschenke in Geld- und Sachwerten, zeigten den großen Unterschied im Leben dieser unterpriviligierten und benachteiligten Kinder. Das Zuschauen der Kinder, wie sie fröhlich mit den Springseilen spielten, die Matthias ihnen aus seiner Pfargemeinde mitgebracht hat, war sehr rührselig. Auch sehr bewegend war Gabriella, eine 13-jährige, die geistig behindert war, aber mit der Hilfe der mitgebrachten Medikamente, ein fast normales Leben als Schülerin führen kann und für uns als Dankbarkeit gesungen hat! Die Menge der gesammelten Sachen, die wir aus dem Transporter im Laufe der Tage ausgepackt haben, zeigt den wahren Geist der Fastenzeit und den uns von Jesus gegebenen Liebesauftrag.

 

‚Eine kleine Attraktion’

Ich erinnere mich als Kind, wie die europäischen Missionare zu uns kamen und wir wenige einheimische Priester in meiner Heimatsdiözese hatten. Damals war es für uns nicht üblich, einen Europäer zu sehen, deshalb freuten wir uns sehr, wenn immer sie zu uns kamen, um Gottesdienste zu halten. Nach dem Gottesdienst sind wir immer zu ihnen gegangen, damit sie uns ihre Hände auf  unseren Kopf auflegten. Ein große Attraktion waren sie!

In Toplita war ich der einzige Afrikaner und daher zu einer ‚kleinen Attraktion’ geworden, wie Matthias mich darauf hingewiesen hat. Erst später konnte ich verstehen, was er meinte. Denn ich merkte, wie einige Leute mich auf den Straßen mit interesse ansahen. Interessant war es auch, als Pfarrer Aron Laszlo mir gesagt hat, dass ich in die Geschichte eingegangen bin, als der erste Afrikaner, der in die Kirche in Tolplita je betreten hat und die Predigt dort gehalten hat! Das ist für mich das Schönste unseres katholischen Glaubens. Trotz unserer Vielfalt und kulturellen Unterschiede, sind wir in einem Glauben vereint.

Auch in der griechisch katholische Kirche, durfte ich in die Geschichte eingehen, als der erste Afrikaner, der dort an einer Eucharistiefeier konzelebriert hat!

Das Thema des diesjährigen Hungertuchs, das eigentlich die afrikanische Weltanschauung darstellt, kam hier zur Erinnerung: „ich bin, weil du bist“. Als Weltkirche sind wir doch Schwestern und Brüder, die auf einander angewiesen sind.

 

Fazit

Die strahlenden Gesichter, die uns Besucher begrüßten, das freundliche Miteinander, das wir erfahren durften, und besonders auch die sichtbare Liebe, trotz unserer unterschiedlichen kulturellen Herkunft, weisen auf die gemeinsame Menschheit hin, die wir teilen und auf den gemeinsamen Glauben, den wir bekennen. Diese Gedanken hatte ich im Herzen als wir auf der Rückfahrt waren. Darin besteht der Kern unseres christlichen Glaubens und ich freue mich schon heute auf die nächste Möglichkeit, nach Toplita mitzufahren!

Pfr. Vincent A. Jijingi

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Am Dienstagmorgen um 5.45h ging es los: Klaus-Dieter Then, Pfarrer Vincent Jijingi und Pastoralreferent Matthias Scherer machten sich mit dem Transport auf den Weg.

Nach vielen Kilometern und einer Pause in Budapest kamen wir erschöpft aber gut gelaunt in Toplita an. Überaus herzlich und freundschaftlich war der Empfang bei Pfarrer Laszlo Aron und Kantor Arpi Molnar. Wir sind gespannt, was die nächsten Tage bringen, wir melden uns wieder.

Wir kommen zum Zweck unserer Fahrt: Mit der tatkräftigen Hilfen von vielen jungen Männern laden wir die Hilfsgüter im Pfarrhaus ab. Bettwäsche, Rollstühle, Medikamente für die Armenapotheke, Gehstöcke und vieles mehr wird in den kommenden Tagen von Pfarrer Aron dort verteilt, wo es am wichtigsten ist. Mit ihm und einigen Gemeindemitgliedern sprechen wir über die Situation in Rumänien, die Probleme der Wirtschaft, die Ziele und Schwierigkeiten der jungen Menschen. Gemeinsam besuchen wir einige Familien und ein Kinderheim für beeinträchtigte Kinder. Das Engagement der Menschen einerseits und die Dankbarkeit für unsere Hilfe andererseits machen demütig, still und dankbar, dass wir die Hilfe so vieler Menschen aus Deutschland weitergeben dürfen. Bis morgen…

Rumänien ist schön!
Wir erleben die rumänische Landschaft: Die Weite der Karpaten, die Ruhe der Berge, erhabene Gipfel, beeindruckende Schluchten. Unsere Gastgeber zeigen uns die schönsten Orte in der Umgegend. Wir sind beeindruckt und versprechen, hiervon zu berichten. Aber nicht nur die Landschaft… Wir sind zu einem Schulkonzert eingeladen. Die jungen Menschen engagieren sich für benachteiligte Kinder in ihrem eigenen Land und sammeln Spielsachen als Eintrittspreis. Die Musik ist mal rockig, mal volkstümlich, aber immer herzlich und voll Lebensfreude. Bei aller Hilfe erfahren wir so ein Stück Freude und Alltag. Schön!

Sonntagsgottesdienste

Wir feiern mit Pfarrer Aron und der Gemeinde zusammen die Sonntagseucharistie. Vincent  Jijingi hält die Predigt, Klaus-Dieter Then erklärt die Symbolgestaltung der Osterkerze und Matthias Scherer spielt Gitarre und singt:…da berühren sich Himmel und Erde! So erleben wir es: Eine besondere Zeit der Begegnung der Menschen hier mit uns und hierbei unsere gemeinsame Erfahrung von Gott!!! Im Anschluss besuchen wir die griechisch-katholische Kirche, feiern mit Pfarrer Vassile Costeou die byzantinische Liturgie und übergeben auch dort eine liebevoll gestaltete Osterkerze. Heute Abend beginnen wir, Abschied zu nehmen…

 

 

 

 

 

Und es geht wieder heim. Wir freuen uns auf die Rückkehr, sind aber auch traurig, liebe Freunde zu verabschieden. Mit den besten Wünschen von Laszlo Aron, Arpi Molnar, vielen anderen und mit Gottes Segen ziehen wir los. Das Wetter ist wieder herrlich und die Straßenverhältnisse sind gut. So Gott und der Zoll will, sind wir heute Abend in Budapest und am Dienstagabend in Frankfurt. Ihnen einen gesegneten Wochenstart und liebe Grüße von ihrem Rumänienteam: Klaus-Dieter Then, Vincent Jijingi und Matthias Scherer.

Nach 2 Tagen Heimfahrt mit Sonnenschein und Regen kommen wir wohl behütet wieder in Frankfurt an. Pfarrer Jijingi steigt in St. Georgen aus, Klaus-Dieter Then und Matthias Scherer stellen den leeren Transporter in St. Hedwig ab. Fertig. Gut. Dank sei Gott!!!

 

(Pastoralreferent Matthias Scherer)