Tauffamilien

Seit Dezember 2014 gibt es im Pastoralen Raum Nied-Griesheim ein Treffen der Tauffamilien.

Der Kreis trifft sich alle zwei Monate an einem Sonntagnachmittag und eingeladen sind alle Familien, die in Nied oder Griesheim wohnen und die Ihr Kind in unserer Gemeinde oder in einer anderen Gemeinde haben taufen lassen. In der Regel kommen zwischen 10-15 Familien zu dem Treffen.

Das Familientreffen der Tauffamilien ist eine gute Möglichkeit, erste Kontakte mit jungen Familien in Nied und  Griesheim sowie zu unserer Gemeinde zu knüpfen.

Liebe Tauffamilien,

ich wünsche Euch alles Gute für das neue Jahr 2019, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.

Für alle, die neu dabei sind: Jede Familien bringt einen Kuchen, Muffins oder Obst mit zu dem Treffen.

Herzliche Grüße und auf ein baldiges Wiedersehen,

Verena

 

Pfarrer Rolf Glaser sorgt für das leibliche WohlDie nächsten Termine sind:

Hier die Termine für unsere nächsten Treffen der Tauffamilien:

  • 24.11.2019 um 15.30 Uhr (Ort wird noch mitgeteilt)
  • Sonntag, 26. Januar 2020bereits um 15.00 Uhr in St. Markus – ab 16.00 Uhr spielt das Kichererbsen Kindertheater im Saal für alle Kinder und ihre Familien ein Stück ( Frau Lubert aus dem Tauffamilienkreis spielt selbst dort mit).
  • Sonntag, 1. März 2020 um 15.30 Uhr in Dreifaltigkeit
  • Sonntag, 26. April 2020 um 15.30 Uhr in St. Markus
  • Sonntag, 17. Mai 2020 um 15.30 Uhr in Dreifaltigkeit
  • Sonntag, 28. Juni 2020 um 15.30 Uhr in St. Markus
  • Sonntag, 23. August 2020 um 15.30 Uhr

Bitte seid noch so lieb und meldet Euch bis Dienstag zurück, wenn Ihr am Sonntag teilnehmen wollt, damit ich besser planen kann.

Ansprechpartnerin für das Familientreffen der Tauffamilien ist:

Verena Nitzling
Gemeindereferentin

Kath. Pfarrgemeinde St. Markus
Oeserstraße 126
65934 Frankfurt am Main
069 / 389831-55
verena.nitzling@kath-kirche-nied.de oder
www.kath-kirche-nied.de

(Text & Bilder: Verena Nitzling)

Elternbriefe

Die kostenlosen Elternbriefe wollen dazu beitragen, dass das Leben in Ehe und Familie gelingt. Dazu hat die katholische Kirche diese Initiative gestartet. Erarbeitet werden die Briefe von einem Team von Fachleuten: Erziehungsberatern, Ärztinnen, Theologen, Journalisten. Das bürgt nicht nur für eine solide fachliche und wissenschaftliche Grundlage der Beiträge, sondern auch für eine einfache, gut lesbare Sprache.

Die Inhalte spiegeln die ganze Breite des Eltern- und Familienlebens. Das „Leben zwischen Lust und Frust“ mit dem Baby (im Brief 1). Die kleinen Verstimmungen in der Partnerschaft („Du bist ja nur noch für das Kind da“, im Brief 2). Und die großen („Trennung: Eltern bleiben Eltern“, im Brief 10). Die ersten Berührungen mit der Religion („Vor dem Schlafen ein Kreuzzeichen“, im Brief 6). Die Suche nach einem Kindergarten („Welcher ist der richtige?“, im Brief 10). Den Knatsch unter Geschwistern („Gut zum Spielen und zum Streiten“, im Brief 18). Die Sorgen um die Schule („Intelligenz ist nicht alles“, im Brief 25). Dazu kommt ein Vielzahl praktischer Anregungen: Spiele, Gebete, Antworten auf typische Kinderfragen.
Im Mittelpunkt stehen dabei

  • die Familie und ihre Lebenswelt
  • Übergänge im Leben des Kindes und in der Entwicklung der Familie
  • die Sorge um das Wohlbefinden des Kindes und um seine Entwicklung
  • die Religiosität des Kindes und der Eltern
  • die Pflege der Partnerschaft von Mann und Frau

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