Seniorenfasching 2019 im Josefshaus

Am Sonntag, dem 24. Februar 2019 um14:30 Uhr begrüßte Pfarrer Rolf Glaser die Senioren im Josefshaus.

Viele waren gekommen, um bei Kreppel, Kaffee und einem bunten Programm ein paar fröhliche Stunden zu genießen. Nach der Begrüßung wurde erst einmal Kaffee getrunken und um 15:00 Uhr startete dann das Unterhaltungsprogramm, das unser treuer Musiker Franz musikalisch unterstützte.

Pastoralreferent Rolf Müller, Frau U. Zimmermann und A. Ring eröffneten den Reigen mit einer kleinen Schunkeleinlage, bevor die Little Stars aus St. Antonius mit einem Gardetanz die Gäste unterhielt. Als nächstes brachte Pfarrer Rolf Glaser als Schornsteinfeger und Glücksbringer das Glück zu den Senioren. Einen weiteren Tanz später, diesmal von unserer Showakrobatikgruppe der Turnerschaft Griesheim, trat zum ersten Mal Frau M. Grimm als Bäuerin auf, der ein paar lustige Dinge auf ihrem Weg zum Fernsehstar passierte.

Nach dem 2. Gardetanz trat unsere H. Fuhrmann als Bruder vom Fisch Prinz auf, die einige Problem mit dem Buchstaben F und D hatte, was zu vielen lustigen Verwicklungen führte.

Nach der Pause von 2×11 Minuten begann mit einem Tanz der Tanzgruppe St. Markus der 2. Teil des Programms. Pastoralreferent Rolf Müller machte als neue Pfarrsekretärin unmissverständlich klar, wer hier das Sagen hat und wer über alles und jeden etwas weiß. Frau H. Fuhrmann rief dann alle Küchenfrauen auf die Bühne, die dann ein Lied auf die Melodie: Auf der schwäbschen Eisebahne sangen.

Daraufhin stimmte A. Ring einen Lobgesang auf den Mann an, an den sich der letzte Showtanz, diesmal mit den Little Stars und Little Middle Stars von St. Antonius, anschloss. Mit den Kellermeister A. Ring und W. Dorn sang dann der ganze Saal bekannte Lieder, unterstütz von unserem Musiker Franz. Mit dem traditionellen auf die Bühneholen aller Aktiven endete dann dieser schöne Nachmittag für unsere Senioren.

Allen, die dazu beigetragen haben, dass dies überhaupt möglich war, den Aktiven auf der Bühne, besonders der Familie Ring, aber auch den Küchen- und Garderoben- Helfer*innen sei hiermit besonders herzlich gedankt. Leider wird es immer schwieriger, ein solches Programm überhaupt auf die Beine zu stellen. Es wäre schön, wenn wir in Zukunft wieder etwas mehr Unterstützung – besonders auf der Bühne – hätten.