Denkmal zur Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager in der Froschhäuser Straße

Spendenaufruf

Helfen Sie mit, das Denkmal zur Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager des Rüstungsbetriebes Adlerwerke in der Froschhäuser Straße zu realisieren. In den Jahre 1943 bis 1945 wurde das Zwangsarbeiterlager des Rüstungsbetriebes Adlerwerke für 2000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf dem Gelände zwischen Froschhäuser Straße
und Ahornstraße betrieben.

Auf Initiative von Mitgliedern des Griesheimer Geschichtsvereins hat der Ortsbeirat beschlossen, dort eine Gedenktafel zu errichten. Mit Hilfe des Stadteilhistorikers und
Geschichtsvereinsmitgliedes Sascha Mahl ist ein erster Textentwurf entstanden.

Hintergrundwissen wurde und wird weiter zusammengetragen. Zusammen mit dem „Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager“ in der Kleyerstraße wird die Geschichte dieses Zwangsarbeiterlagers somit in Erinnerung bleiben.

Kulturamt und Ortsbeirat haben nun beschlossen, sich zu je einem Drittel an den Kosten des Denkmals zu beteiligen.

Jetzt sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen, um das restliche Drittel mit Ihrer Spende zu finanzieren. Helfen Sie uns durch Ihre Spende, damit die Erinnerungskultur auch in Griesheim gepflegt wird und das Zwangslager, von dem heute nichts mehr zu sehen ist, und die Leiden derer, die dort kaserniert waren, nicht in Vergessenheit geraten.

Unser Ziel ist es, bis Ende September 2022 die notwendige Summe erreicht zu haben.
Spendenkonto (Spendenquittung wird auf Wunsch erteilt):

Stadt Frankfurt am Main, Kulturamt
IBAN: DE52 5001 0060 0880 9546 03

BIC: PBNKDEFFXXX

Verwendungszweck: Spende Denkmal Zwangsarbeiterlager Griesheim

Oder auf unser Gemeindekonto:

Kath. Kirchengem. Mariä Himmelfahrt
Frankfurter Sparkasse 1822

IBAN: DE71 5005 0201 0000 1253 51